Wochenblatt von Jan Päßler - 13.Mai.2013:
Die „Taz“, eine in Fragen – Politik – führende und unabhängige
Genossenschaftszeitung in der Regierungs- und Landeshauptstadt Berlin
versteht es heiklen Themen ein Stimme zu geben.
Der von Gordon Repinski verfasste TAZ- Artikel „Umstrittener neuer Chef“ vom 27. Oktober 2010, scheint bei Herrn Rechtsanwalt Olaf Freiherr
von Brandenstein übel aufgestoßen zu sein. Insbesondere die
Formulierung: „Rechtsausleger mit zweifelhaftem Ruf “. Im derzeitigen
Verleumdungsverfahren beschuldigte Herr von Brandenstein, Frau
Fuzellier, den Artikel und weitere verfasst, und damit seinen Ruf
erheblich geschädigt zu haben. Wie Frau Fuzellier dies bewerkstelligt
haben sollte, blieb im Verfahren ungeklärt. Gorden Repinskis´Aussage, er
habe andere Quellen für den Artikel genutzt, bleibt hier
unberücksichtigt.
In seiner „Manie“ gegen Frau Fuzellier wird ganz offensichtlich die
paraguayische Verfassung und geltendes Recht außer Acht gelassen. Herr
von Brandenstein versteht es anscheinend auch den gewachsenen Rasen
wieder zu wenden, als er den bereits abgeschlossenen Korruptionsfall der
Kolping-Stiftung für seinen privaten Rachefeldzug erneut zum Justizfall
machte. Damit tut er dem SEK in Köln sicherlich nichts Gutes.
Wie heißt es doch so schön: „Unrecht gut gedeiht nicht“. ..zum Artikel
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